Mähen, baggern, räumen: Der Mercedes-Benz Unimog kommt in allen vier Jahreszeiten zum Einsatz
Alles dran damit alles kann – das Konzept hinter dem Unimog demonstriert seine Stärken auch im Garten- und Landschaftsbau. Der Trend zur Schnittmengenvergrößerung führt unterschiedliche Disziplinen zusammen. Sie alle eint der Bedarf an professioneller Unterstützung. Ob in der Landschaftspflege, bei der Straßenmeisterei, in der Landwirtschaft oder im Bausektor: Grundlage für ein souveränes Arbeiten bildet ein einsatzstarker Fuhrpark.
Durch das Arbeitsjahr mit dem Unimog
„Im Sommer der Wald, im Winter die Straße. Mit unseren beiden Unimog U 400 und U 430 stemmen wir das Pensum bei der Forstarbeit und Landschaftspflege ebenso wie beim Winterdienst. Der Mercedes-Benz Unimog ist unser Garant für diesen anspruchsvollen Vier-Jahreszeiten-Einsatz“, erklärt Dominik Treyer, Chef des Forstunternehmens Spinner, die Vorzüge des Unimog. Vor allem dessen An– und Aufbauräume unterstützen Treyer dabei, sein Dienstleistungsangebot stetig zu erweitern. Der Schwarzwälder kennt die praktischen Stärken seines Fuhrparks: „Morgens über die Autobahn zum Hackereinsatz und am Nachmittag nach kurzer Montage der Mähwerke bereit für die Pflege des Straßenbegleitgrüns – wir meistern den Arbeitsalltag flexibel und souverän.“ Treyers Auftraggeber aus den Gemeinden, Straßenmeistereien und dem privaten Bereich wissen das zu schätzen. Gerade heutzutage, wo die Bereiche „Orange“ und „Grün“ immer häufiger Schnittmengen aufweisen und eine entsprechend flexible Fahrzeuglösung erfordern.
Nutzungsmöglichkeiten für Unimog im kommunalen Sommerdienst
Für den Einsatz im kommunalen Sommerdienst bringt der Unimog alles mit: sowohl leistungsstarke Motoren, ausgeklügelte Kraftübertragung für die Straße und den Geräteeinsatz als auch hervorragende Eigenschaften für die Fahrt abseits fester Straßen. Daneben hilft die Autobahntauglichkeit des Unimog, auch längere Wegstrecken zwischen den Einsatzorten mühelos und komfortabel zu bewältigen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 89 km/h hält er auf der Autobahn gut mit.
Abseits der Fahrbahnmarkierung entfaltet der Unimog seine Kernkompetenzen. Mähgeräte und Ast- und Wallheckenschere pflegen die Straßenränder und stellen das Lichtraumprofil wieder her, während hartnäckiges Wurzelwerk und Baumstubben der Wurzelstockfräse zum Opfer fallen. Und das bei bestmöglicher Fahrerentlastung dank stufenlosem Fahrantrieb, Wechsellenkung und einer stets vorhandenen exzellenten Sicht auf den Arbeitsbereich.
Auf vertrautem Terrain: Der Fuso Canter im Garten- und Landschaftsbau
Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw liegt das Produktportfolio des Fuso Canter. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich: Der Fuso Canter füllt jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften aus.
Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau: Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt schnell, der Canter lässt sich handhaben wie ein Pkw.
Hochleistung im Grünen: Der Fuso Canter meistert branchentypische Herausforderungen
Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem Canter auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen dank zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als 6C18 4x4 stellt der Canter seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis: Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände. Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfügt über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürgt.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, bieten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum: Mit extra schmaler Kabinenbreite von ca. 1,70 m und einem kurzen Radstand ist für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt.
Ausgewählt und losgelegt: Der passende Aufbau für den Canter
Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Canter spricht auch Unternehmen aus der grünen Branche an. Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren. Klassiker wie Pritschen- und Kipperaufbauten sind schnell auch ab Werk verfügbar.