Pressebrunch Kahlenberg bei Wien
Vom Produkt- zum Lösungsanbieter
Road Efficiency ist bei Mercedes-Benz Trucks kein neuer Dienst oder ein neues Produktfeature. Mit Road Efficiency liegt der Fokus auf einem gesamtheitlichen Ansatz im Truck Geschäft: dem Zusammenspiel von Produkt, Dienstleistung und Konnektivität. Mercedes-Benz Trucks beabsichtigt so eine Entwicklung vom reinen Fahrzeuglieferanten hin zum Lösungsanbieter für den Kunden.
Im Vordergrund steht der Kundennutzen. Der Kunde kann sich auf sein eigentliches Kerngeschäft konzentrieren. „Flottenbetreiber müssen sich auf die Disposition ihrer Fahrzeuge konzentrieren, nicht auf Verfügbarkeit, Wartung und Service“, sagt Doreen Laubsch, Managing Director Mercedes-Benz Trucks Österreich.
Für die Kunden von Mercedes-Benz Trucks bedeutet dies eine breite Dienstleistungspalette, die flexibel auf Branche und Fuhrparkgröße abgestimmt werden kann. „Wir sehen uns nicht mehr als reinen Fahrzeuglieferanten, sondern als Systempartner für den Kunden“, betont Franz Schätz, Leitung Vertrieb Trucks Österreich.
Telematik und Konnektivität
Der „smarte“, sich selbst optimierende Truck hat für Daimler höchste Priorität. Denn die vernetzte Kommunikation des Lkw mit anderen Fahrzeugen und seiner Umwelt verbessert den Verkehrsfluss, reduziert den Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Intelligente Lkw tragen dazu bei, die Anzahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum unfallfreien Fahren.
Bereits seit 2013 ist das Thema Konnektivität fester Bestandteil der Daimler Strategie. Der Hersteller investierte große Budgets, um Lkw zu vernetzen und die zugehörigen digitalen Lösungen und Dienstleistungen zu verfeinern.
Das Ergebnis ist das neue Truck Data Center von Mercedes-Benz. Damit ist das Fahrzeug für sämtliche Dienstleistungen rund um Konnektivität und Telematik gerüstet.
Truck Data Center
Um die neuen Services nutzen zu können muss das Fahrzeug über ein sogenanntes „Truck Data Center“ verfügen. Das etwa DIN-A5 große Vernetzungsmodul ist im Mercedes-Benz Actros serienmäßig vorgesehen. Für Arocs und Antos ist es als Sonderausstattung erhältlich. Das Truck Data Center empfängt Daten von den im Lkw eingebauten Sensoren und wertet diese für unterschiedliche Anwendungen aus. Wie ein modernes Smartphone kommuniziert das Truck Data Center via Bluetooth, 3G-Signal oder GPS mit der Infrastruktur. Des Weiteren mit anderen Fahrzeugen und weiteren am Logistikprozess beteiligten Instanzen.
Mercedes-Benz Uptime – der Werkstattabwicklungsprozess der Zukunft
Der größte Traum jedes Fuhrparkmanagers: ein Lkw, der immer einsatzfähig ist. Keine Pannen, keine unerwarteten Werkstattaufenthalte. Mit Mercedes-Benz Uptime rückt dieses Szenario in greifbare Nähe: Das Service-Management-Angebot von Uptime bedeutet intelligente Vernetzung und Betreuung in Echtzeit. Fehler frühzeitig zu erkennen sowie die Möglichkeit, Pannenfälle vorauszusagen und proaktiv gegenzusteuern ist aktuell einzigartig in der Branche.
Mit Mercedes-Benz Uptime wird der Status der Fahrzeugsysteme – auch Verschleißteile und Betriebsmittel einschließlich AdBlue - in Echtzeit analysiert. Anhand von Parameterabweichungen werden Fehler frühzeitig diagnostiziert. Auf diese Fehler wird vor ihrem tatsächlichen Eintritt aufmerksam gemacht.
Neu ist auch, dass nicht mehr nur über Fehlercodes gesprochen wird, sondern das System automatisiert konkrete Handlungsempfehlungen meldet. Die Datenübertragung gewährleistet das neue Telematiksystem Truck Data Center von Fleetboard. Der Server des Mercedes-Benz Service analysiert die Daten vollautomatisch anhand der hinterlegten Algorithmen. Er interpretiert die Fehlercodes und überträgt sie zusammen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Diese sind sowohl für die Werkstätten als auch für den Fahrer und die Fuhrparkverantwortlichen verständlich formuliert. So können Pannen und weitere ungeplante Reparaturen vermieden und planmäßige Werkstattaufenthalte weiter optimiert werden.
Das Transport- und Logistikunternehmen Gebrüder Weiss war Pilotkunde von Mercedes-Benz Uptime und in die Entwicklung eingebunden. „Die dauerhafte Einsatzfähigkeit unserer Lkw bildet die Grundlage für unser Geschäft. Das System von Mercedes-Benz hat bereits in der Pilotphase einwandfrei funktioniert. Wir sind überzeugt, dass wir auch in Zukunft davon profitieren werden“, sagt Marco Petru, Zentraler Einkauf bei Gebrüder Weiss. Hinter Mercedes-Benz Uptime steht ein lernendes System, denn durch Wechsel oder Weiterentwicklung von Komponenten und Ausstattungen ändern sich auch mögliche Fehlerbilder.
Fleetboard – Individuelle Telematik-Lösungen
Als Fleetboard im Jahr 2000 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, waren die Datenverfügbarkeit und die digitale Infrastruktur noch im Anfangsstadium: Standard bei der Datenkommunikation von und zum Lkw war der SMS-Kanal des GSM-Netzes. Über die Jahre nahm der technologische Fortschritt rasant zu. Fleetboard nutzte die erweiterten Möglichkeiten, trieb die Entwicklung neuer Standards in der Branche maßgeblich voran und verbesserte seine Dienste stetig.
Mittlerweile hat sich Fleetboard zu einem der erfolgreichsten und innovativsten markenunabhängigen Anbieter weltweit entwickelt. Heute erfasst Fleetboard eine Vielzahl von Zustands-, Tour- sowie Positionsdaten des Fahrzeugs, überträgt sie durch Mobilfunk an das jeweilige Unternehmen. Umfassende Dienste rund um das Auftrags-, Fahrer- und Fuhrparkmanagement werden angeboten, die sich Kunden nach Bedarf zusammenstellen können. „Rund 220.000 Fahrzeuge sind mittlerweile bei über 7.000 Kunden weltweit über Fleetboard vernetzt unterwegs“, sagt Stefan Buchner, Leiter Mercedes-Benz Lkw.
Das markenunabhängige Performance Management Konzept von Fleetboard steht für die optimale Vernetzung zwischen Fahrer, Fuhrpark und Auftrag und liefert wertvolle Informationen. Fleetboard Fahrermanagement sorgt für eine bessere Kommunikation mit dem Fahrer und eine wirtschaftliche Fahrweise. Der Kraftstoffverbrauch kann so um bis zu 15% gesenkt werden. Mit Fleetboard Fuhrparkmanagement können Standzeiten oder Umwege vermieden, die Fahrzeugverfügbarkeit erhöht werden. Die Automatisierung von Logistikprozessen und der Einsatz von intelligenter Hardware helfen dabei Fehler zu vermeiden und Kosten zu senken. „Wir haben Fleetboard seit einigen Jahren in unserem Fuhrpark im Einsatz. Das System ermöglicht uns die Echtzeitüberwachung der Fahrzeuge, reibungsloses Auftragsmanagement sowie automatisierte Fahrerabrechnung. Das spart Kosten, Zeit und Nerven“, sagt Christian Hochegger, Geschäftsleitung ALPENTRANS Spedition und Transport GmbH.
Darüber hinaus bietet Fleetboard seinen Kunden bereits heute ein hohes Maß an Vernetzung: sowohl für Android und iOS basierte Anwendungen als auch den Fleetboard Store für Apps. Die Plattform ist bewusst offen konzipiert. Über sie können die Branchenpartner und App-Entwickler hilfreiche Apps zur Verfügung stellen, um den Arbeitsalltag im Logistikgeschäft zu vereinfachen.
„Unsere Zukunftsvision ist es sämtliche Verkehrsabläufe und alle am Transport Beteiligten zu vernetzen. Das macht nicht nur das Geschäft unserer Logistikkunden effizienter sondern trägt auch dazu bei, Verkehrsaufkommen zu senken und Transportprozesse zu beschleunigen“, so Stefan Buchner.
Die intelligente Vernetzung und Transparenz von Fahrzeugen – unabhängig von Hersteller, Fahrzeugdaten, Infrastruktur und Verkehrssystemen sowie von allen Daten rund um Fahrer und Ladung bringt dem Kunden große Vorteile. Die Bereitstellung und Auswertung von Daten in Echtzeit aus den Fahrzeugen hilft dabei, optimal auf aktuelle Situationen zu reagieren.
Neben den bereits bekannten Diensten bietet Fleetboard seinen Kunden mittlerweile ein hohes Maß an Konnektivität über zahlreiche Apps. Im „Fleetboard-Store“ für Apps (https://www.appyourtruck.com/) können Branchenpartner, wie beispielsweise Aufbauhersteller, aber auch App-Entwickler ab Juli 2017 nützliche Apps zur Verfügung stellen, die den Arbeitsalltag von Fahrern, Disponenten oder Flottenmanagern erleichtern.
Darüber hinaus testet Fleetboard auch den Einsatz neuer Technologien für den Einsatz in der Logistikbranche, um deren Effizienz weiter zu erhöhen. Eine Reihe neuer Produkte, die zum Teil noch in der Pilotphase sind, wurden im Frühjahr vorgestellt:
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Fleetboard FuelHub – Einfacher tanken!
Viele Unterhemen betreiben auf ihrem Speditionshof eine eigene Tankstelle. Angebote für den Treibstoff werden heute in der Regel noch telefonisch bei mehreren Anbietern abgefragt. Der digitale Marktplatz Fleetboard Fuel Hub vermittelt effizient zwischen Unternehmen mit eigenen Treibstofftanks sowie Mineralölanbietern und Zwischenhändlern. Das erhöht die Transparenz und beschleunigt den Bestellprozess für die Spedition und den Kraftstoffanbieter.
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Fleetboard nxtload – Leerfahrten vermeiden.
Aktuell gibt es keine Vernetzung von Frachtenbörsen im Transport- und Logistikmarkt in Europa. Das genau leistet Fleetboard nxtload und schafft so Transparenz über das Frachtangebot und die verschiedenen Anbieter. Fleetboard nxtload tritt also nicht als Konkurrent der bisherigen Frachtenbörsen auf, sondern als deren Partner.
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Fleetboard Vehicle Lens – Abfahrtskontrolle 4.0
Gesetzlich ist jeder Lkw-Fahrer zur Abfahrtskontrolle vor Tourstart verpflichtet. Dazu gehört die Prüfung von Licht, Reifen und Warnleuchten. Zusätzlich muss das Fahrzeug zeitaufwändig auf äußere Schäden gecheckt werden. Fleetboard Vehicle Lens erkennt mittels Live-Bilderkennung das Nummernschild des Lkw. An der jeweils passenden Stelle am Fahrzeug werden relevante Informationen schnell und übersichtlich per Augmented-Reality-Technik eingeblendet. Schäden können mit einem Klick getagged werden.
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Digital Vehicle Scanner – Mängel sicher identifizieren
In Kooperation mit Josef Paul GmbH & Co KG bringt Fleetboard beim Digital Vehicle Scanner seine Softwarekompetenz ein: Für den Scanvorgang durchfährt der Lkw ein „Tor“. Dabei kontrolliert der Sacnner den Fahrzeugzustand zeitsparend durch Kameras und Sensoren und erkennt z.B. Kratzer und Schrammen. Auch Parameter wie Luftdruck, Profiltiefe, Reifen, Dachplane, Rollplane oder Kippmulde werden erfasst. Der Scanner erfasst den Zustand in Echtzeit, deckt Reparaturbedarf auf und sorgt für eine schnellere und effizientere Fahrzeugübergabe.
Mercedes-Benz CharterWay- wenn alle Stricke reißen
Saisongeschäft, kurzfristige Aufträge oder Ausfall bereiten Fuhrparkmanagern seit Generationen Kopfzerbrechen und schlaflose Nächte. Seit Anfang dieses Jahres bietet Mercedes-Benz Österreich eine Lösung: mit dem Lkw Miet-Service Mercedes-Benz CharterWay können sehr flexibel Kapazitäten kurzfristig aufgestockt, befristete Aufträge abgewickelt und Lieferzeiten für Neufahrzeuge überbrückt werden.
"Der Unfall passierte nachts. Um sieben Uhr morgens kontaktierten wir das CharterWay Team - um elf haben wir das Fahrzeug übernommen und konnten unseren Auftrag noch termingerecht abwickeln", erzählt Hannes Ogris, Inhaber der Firma Ogris logistics GmbH. "Schnelle Reaktion und unkomplizierte Abwicklung - das ist Gold wert wenn ohnehin gerade alles Kopf steht."
Momentan verfügt CharterWay Österreich über einen Fuhrpark von ca. 40 Fahrzeugen. Für 2018 ist eine sukzessive Erweiterung auf eine dreistellige Fuhrparkgröße geplant. Der Mietfuhrpark umfasst das komplette Angebot an Lkw mit Stern, vom Mercedes-Benz Atego über Arocs Baufahrzeuge bis zur Actros Sattelzugmaschine. Die Mietflotte besteht aus sehr jungen Fahrzeugen und richtet sich in vielen Fällen nach den Kundenwünschen. Ziel ist es einen bedarfsorientierten Fuhrpark aufzubauen, um die Kunden vor Ort bestmöglich bedienen zu können.
Alle Fahrzeuge sind technisch auf dem neuesten Stand und verfügen über umfangreiche Ausstattungen. So sind beispielsweise alle Fahrzeuge der CharterWay Mietflotte mit dem Telematiksystem Fleetboard ausgerüstet. Auch das Thema Sicherheit wird groß geschrieben: Alle Actros sind mit dem Mercedes-Benz Safety Pack ausgestattet.
Die Fahrzeuge stehen ganz nach Bedarf des Kunden in der Kurzzeitmiete ab 24 Stunden, aber auch über Wochen und Monate zur Verfügung. CharterWay übernimmt dabei das gesamte Management und den Service rund um das gemietete Fahrzeug. Ein Vorteil für den Kunden sind dabei die fix planbaren Kosten – in den monatlichen Mietraten sind Wartungen und Reparaturen, gesetzliche Überprüfungen, Reifenersatz sowie Unfallabwicklung und Fahrzeugtransfer zwischen den Standorten bereits inbegriffen. Mieter profitieren vom Mercedes-Benz Servicenetz landes- und europaweit sowie von weiteren Dienstleistungen: vom Pannenservice über Reifenersatz und Reifenservice, Mautabwicklung, Pflichtuntersuchungen bis zu Kfz-Steuer und Versicherung sichern Mieter ab.
Anmietung und Abholung erfolgen an einem der österreichweit sieben Mietstützpunkte. Hier greift Mercedes-Benz auf das etablierte Händler-Netz in Österreich zurück: bei Pappas Auto GmbH in Wr. Neudorf, Pappas Steiermark GmbH in Premstätten, Pappas Automobilvertriebs GmbH in Linz, Pappas Tirol GmbH in Hall, Georg Pappas Automobil GmbH in Eugendorf sowie bei Schneider Automobil GmbH in Götzis (Vorarlberg) und bei Kaposi Nutzfahrzeug GmbH in Grafenstein (Kärnten) können Fahrzeuge gemietet werden. Auch One-Way-Miete ist möglich.
Seit 1992 bietet Mercedes-Benz CharterWay in Deutschland und weiteren Ländern Europas Dienstleistungen und Mobilität aus einer Hand rund um die Beschaffung, den Service und das Management von Mercedes-Benz Nutzfahrzeugen an. CharterWay International verfügt über einen Lkw-Fuhrpark von ca. 37.000 ziehenden und gezogenen Einheiten. Das Erfolgsrezept feiert heuer sein 25-jähriges Jubiläum. Im Jubiläumsjahr etablierte Mercedes-Benz Österreich das langzeiterprobte System.
Zu diesem Anlass wurden drei Actros „Österreich-Edition“ kreiert, um die Aufmerksamkeit stärker auf das Thema CharterWay in Österreich zu lenken. Die eindrucksvoll mit Österreich-Motiven beklebten Fahrzeuge sind die Aushängeschilder für den neuen Service von Mercedes-Benz Österreich. Ein Fahrzeug ziert das Konterfei des Komponisten Wolfgang-Amadeus Mozart, das Motiv wird mit dem Slogan „Lkw mieten. Groß aufspielen.“ aufgelöst. Ein weiterer Actros trägt die Silhouette Wiens mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und dem ergänzenden Spruch „Lkw mieten. Ein sta(d)tliches Angebot.“ Der dritte Actros schließlich ist mit einer typischen stilisierten Alpenlandschaft beklebt und trägt die Aufschrift „Lkw mieten. Berge versetzen.“ Die Österreich-Fahne in rot-weiß-rot bildet die Klammer, das verbindende Element der Österreich-Edition der CharterWay-Flotte. In dem auffallenden Design sind die drei Actros ab sofort im Einsatz und auf den Straßen unterwegs.
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH
Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Daimler AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Salzburg. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Daimler-Marken Mercedes-Benz und smart bei Pkw sowie der Marken Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge, Unimog und FUSO. Das Unternehmen koordiniert mit rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing- Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Händlernetz und die von den Händlern betriebenen Vertriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt. Im Jahr 2016 wurden in Österreich 14.703 Mercedes-Benz PKW (inkl. V-Klasse), 4.902 Transporter (exkl. V-Klasse), 1.135 Mercedes-Benz Lkw und 1.501 smart zugelassen.
Mercedes-Benz Financial Services Austria GmbH (MBFS), ein Tochterunternehmen der Daimler Financial Services AG, dem Finanzdienstleistungsunternehmen der Daimler AG bietet mit Leasing, Versicherungen und Service & Wartung alle Bausteine für ein sorgenfreies Fahren an. Erweitert werden die innovativen Mobilitätsdienstleistungen unter der Marke Daimler Fleet Management für den Flottenbereich.
Seit 1. Oktober 2015 bietet die Mercedes-Benz Bank GmbH österreichweit seinen Kunden und dem autorisierten Fahrzeughandel Kreditprodukte für alle Fahrzeugsparten des Daimler Konzerns an. Bereits heute wird rund jedes dritte MB Fahrzeug im Markt über die Mercedes-Benz Bank und die Mercedes-Benz Financial Services GmbH finanziert.